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Arta, Mallorca

Auch die zweite Urlaubswoche verläuft in entspannter Form. Negativ anzumerken lediglich das Abschleppen unseres Leihwagens vorgestern während des Abendessens und die damit verbundene Barzahlung von 168 Euro. Hatte ich wohl ein Parkverbot-Schild übersehen. Positiv in diesem Zusammenhang wiederum der kleine Dienstweg, auf den uns Mario, der Wirt, unser Auto zurückorganisiert, sowie die Erkenntnis, dass man auf keinen Fall da parken sollten, wo der Gehsteig gelb markiert ist. Hatten uns schon gewundert, dass wir in Arta immer an der gleichen Stelle eine Lücke gefunden hatten. Wir sehen, gleich zwei kölsche Mantren kommen in diesem Zusammenhang zur Anwendung: 1) Et hätt (bezüglich gelber Borsteinkante) noch immer joot jejange. 2) Wer weiss, wofür et joot ess.

„Morbus fonticuli“ zu Ende gelesen und beschlossen, bevor ich „Kolks blonde Bräute“ eine zweite Chance gebe, sozusagen als Gegengift Edgar Allan Poes Roman „Die denkwürdigen Erlebnisse des Arthur Gordon Pym“ zu lesen, der mir bei der Lektüre von Theroux „Patagonien Express“ begegnet war.

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