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Hameln – Rattenfängerhalle

Auch die hiesige Zeitreise bringt keine endgültige Klarheit bezüglich der Frage, ob wir hier schon einmal in dieser Rattenfängerhalle gespielt haben oder nicht. Der Hausmeister behauptet, wir hätten, ich persönlich kann mich nur daran erinnern, die Halle mal von außen gesehen zu haben. In Hameln gespielt haben wir m.E. ausschließlich mal auf einem völlig verregneten Open Air zu Pik Sibbe-Zeiten.

Der heutige Arbeitstag fängt mit einer gemütlichen Signierstunde an, Bummel auf dem Rückweg durch die Innenstadt (Einkauf einer Winterjacke mit zwei Brusttaschen für Brille und Kalender) und den allerorts momentan wohl unvermeidbaren Weihnachtsmarkt.

Zum Soundcheck trifft Christoph von den Furies ein, mit dem wir auf die schnelle mal „Dead Flowers“ und „Hungry Heart“ einproben, was dann später im Verlauf der Show auch prächtig funktioniert. Zu „Hungry Heart“ schaffe ich es sogar, unseren Malerfreund Sebastian Krüger auf die Bühne zu bekommen und zur Mitarbeit zu bewegen. Er schlägt sich tapfer.

Nach dem Konzert fährt ein Teil der Entourage noch mit zu ihm nach Hause ins 20km entfernte Springe, ich persönlich ziehe es allerdings vor, vernünftig zu sein, mit meiner Kondition muss bei fünf Konzerten hintereinander gewissenhaft gehaushaltet werden.

Christoph hat es jedenfalls so gut bei uns gefallen, dass wir seinen Gastauftritt am Dienstag in Celle noch einmal wiederholen. Na also,…geht doch!

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