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Donnerstag, 8.November 2012 – Köln, ARD-Morgenmagazin

Gestern per Flugzeug zurück nach Köln, wo auf dem Flughafen direkt schon das erste Radiointerview auf mich wartet. In Sachen „Arsch huh!“ geht es jetzt eindeutig in die Zielgerade. Danach in den Brings-Proberaum mit diversen Kollegen den „Stammbaum“ und „Arsch huh!“ fürs „Morgenmagazin“ einproben. Auch das natürlich nicht ohne Kamerabeobachtung. Funktioniert erstaunlich gut, von Zusammenraufen kann wirklich keine Rede sein. Heute Morgen klingelt für „Danger-Didi“ der Wecker bereits um 4:30 Uhr, denn er übernimmt die Anlieferung der kleinen Backline, den Aufbau und den Live-Check. Mein Wecker geht dann eine Stunde später, um 5:45 Uhr werde ich vor der Haustür eingesammelt. Läuft alles prima, schön übrigens auch, dass Heiner Wiberny, unser Big Band-Pensionär das Saxophon spielt. Nach dem „Moma“ noch zwei Radiointerview-Aufzeichnungen, die erst morgen, am Kundgebungstag, ausgestrahlt werden. Wieder zurück nach Hause, wo Arno Steffen und Heiner Wiberny mit Micha und mir verabredet sind, um „Amerika“ als Duett einzuproben. Seit ich den Song auf der Bühne singe, der ja eigentlich als Duett angelegt ist, träume ich davon, ihn mal in dieser Form zu präsentieren, und Arno ist nun wirklich der ideale Partner. Er bringt mir sein noch nicht erschienenes Album „Hop Hop!“ mit, auf das ich schon sehr gespannt bin. 16 Uhr dann erst Soundcheck mit den Bläck Fööss, die Peter Brings, Klaus den Geiger und mich bei „Ahl drecklije Stadt“ begleiten werden, und danach Soundcheck mit Brings, wo ich „Stell die Stadt op dä Kopp“ mitsinge.

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