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Donnerstag, 6. Oktober 2011 – Bonn / Springmaus

Um 11 Uhr sind Didi und ich mit Moni verabredet, um uns den Schnitt anzusehen. Fast nichts mehr dran zu kritisieren, lediglich ein paar winzige Korrekturen und insgesamt zu wenig Szenen, die einen daran erinnern, dass das Konzert auf einem Rheinschiff stattgefunden hat. Aber die Stimmung, die damals geherrscht hat, ist souverän eingefangen, absolut Gänsehaut erzeugend die Performances der Gäste, von Julian Dawson über Gentleman, den Fury-Jungs, den Bläck Fööss bis hin zu Frank Laufenberg und meinen FC-Helden. Wie schon gestern um 17 Uhr nach Bonn, kleine Klangüberprüfung, Oliver trifft ein, und schon stehe ich wieder auf der Bühne. Agnette („Rita“) sitzt im Publikum und hat Spaß, als eine der ersten hatte sie im März das Buch von mir bekommen, seitdem hatten wir bedauerlicherweise noch keine Zeit gehabt, um uns mal ausführlich darüber zu unterhalten. Auch daran kann man ermessen, wie hoch die Schlagzahl in diesem Jahr ist. Die heutige Lesung – wieder mit einer Einführung des Jeheimrats – verläuft wie gewünscht. Gegen 2 Uhr liegen wir in den Federn. Die „Springmaus“ sollten wir uns merken, sehr erfreuliche Location, von absoluten Überzeugungstätern betrieben. Hat Spaß gemacht.

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